Rückblick auf die 9. Klasse

von Emily Lingner (ehemalige Schülerin)


Die neunten Klasse bedeutete für uns:

"So jetzt beginnt der Ernst des Lebens."

praktikumBOS

Die Schüler schrieben ihre ersten Bewerbungen für ihre großen Praktika. Einige tun sich damit leichter, andere eher schwerer. Der eigentliche Sinn dabei ist, sich ein Praktikumsplatz zu suchen, der für sein späteres Berufsleben sehr von Vorteil sein kann. Auch das haben einige nicht ganz verstanden.

Die Berufe waren bunt gemischt, vom Friseur bis zum Industriemechaniker war alles dabei. Die Praktika sind kein Problem, wäre da nicht die alljährliche Präsentation.An diesem besonderen Tag werden wie in einem kleinen Schauspiel alle Tätigkeiten und ausprobierten Berufe vorgestellt. Nur keiner der Schüler hatte wirklich Lust vor Lehrern, Eltern und Praktikumsbetreuern zu sprechen. Die Anfänge der Vorbereitung waren zuerst ganz schön schwierig. Nur dann, als die Idee stand, ging es endlich gut voran.

„Wir müssen den roten Faden finden!“,

SchuelerberichtBOSbestärkte Frau Rohloff immer. Die Spannung stieg aber, als die Präsentation vor der Tür stand. Für die Schüler kein Problem, denn sie haben alles mit Bravur gemeistert. Das Schwierigste der neunten Klasse war überstanden. Zwischendurch gab´s noch einige Wandertage, wie das Weihnachtsbowling, wo jeder ein paar Pins umgeworfen hat. Und der erste Ausflug in das Industriemuseum. Das war nicht nur für die Schüler das erste Mal, sondern auch für das Museum.

Über die Autorin Emily Lingner (r.i.B)

  • Emily besuchte den Kurs 10/2 bei Frau Geuckler. Während der 9. Klasse absolvierte sie erfolgreich ihr Jahrespraktikum im Naturschutzzentrum im Krugpark.

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