Über die Exkursion des 9. Jahrgangs zur Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
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Am 12.06.25 unternahm der 9. Jahrgang unserer Schule eine nachdenklich stimmende Exkursion zur Gedenkstätte Sachsenhausen in Oranienburg. Der Besuch des ehemaligen Konzentrationslagers bildete einen bedeutsamen Bestandteil unseres Geschichtsunterrichts, der sich aktuell intensiv mit dem Nationalsozialismus und insbesondere mit dem Holocaust auseinandersetzt. Der Holocaust ist ein zentrales Thema des schulischen Lehrplans in Klasse 9 – im Unterricht befassen sich die Schülerinnen und Schüler mit der systematischen Verfolgung und Ermordung von Millionen Juden sowie anderer Opfergruppen durch das nationalsozialistische Regime. Dabei vermitteln Bücher, Filme und Dokumente zwar das historische Wissen, doch der Besuch eines ehemaligen Konzentrationslagers verleiht den historischen Fakten eine unmittelbare Tiefe und emotionale Wirkung, die im Klassenzimmer nicht in dieser Form erfahrbar ist.
Das KZ Sachsenhausen wurde im Sommer 1936 von Häftlingen aus den Emslandlagern errichtet. Es war die erste Neugründung eines KZ nach der Ernennung des Reichsführers SS Heinrich Himmler zum Chef der Deutschen Polizei im Juli 1936. Am Reißbrett von einem SS-Architekten geplant, sollte die als idealtypisches KZ konzipierte Anlage dem Weltbild der SS architektonischen Ausdruck geben und die Häftlinge auch symbolisch der absoluten Macht der SS unterwerfen. Als Modell- und Schulungslager sowie als Konzentrationslager in unmittelbarer Nähe der Reichshauptstadt nahm das KZ Sachsenhausen eine besondere Stellung ein. Diese wurde dadurch unterstrichen, dass 1938 die "Inspektion der Konzentrationslager" als zentrale Verwaltungsinstanz für alle Konzentrationslager im deutschen Machtbereich von Berlin nach Oranienburg verlegt wurde.
Zwischen 1936 und 1945 waren im KZ Sachsenhausen mehr als 200.000 Menschen inhaftiert. Unter ihnen befanden sich politische Gegner des NS-Regimes, Angehörige der von den Nationalsozialisten als rassisch oder biologisch minderwertig erklärten Gruppen wie Juden, Sinti und Roma, als "Homosexuelle" Verfolgte sowie sogenannte "Berufsverbrecher" und "Asoziale". Waren die Häftlinge zunächst überwiegend deutsche Staatsbürger, wurden nach Beginn des Zweiten Weltkrieges zehntausende Menschen aus den besetzten Ländern in das KZ Sachsenhausen verschleppt, darunter politische Gegner des Nationalsozialismus bzw. der kollaborierenden Regierungen, ausländische Zwangsarbeiter sowie alliierte Kriegsgefangene. 1944 waren rund 90 Prozent der Häftlinge Ausländer, unter denen Bürger der Sowjetunion und Polen die größten Gruppen stellten. Unter den Häftlingen des KZ Sachsenhausen befanden sich auch rund 20.000 Frauen.
Die Bedingungen im Lager waren unmenschlich: Die Häftlinge litten unter ständiger Gewalt, Hunger, Zwangsarbeit und willkürlichen Strafen. Viele starben an den Folgen von Erschöpfung, Misshandlungen oder systematischen Tötungen. Besonders erschütternd war für viele Schülerinnen und Schüler die Besichtigung der Nachbildung der Baracken sowie der Gedenkorte wie dem ehemaligen „Station Z", wo Morde systematisch durchgeführt wurden.
Warum ein solcher Besuch wichtig ist
Der Besuch in Sachsenhausen war für viele Schülerinnen und Schüler ein einschneidendes Erlebnis. Das persönliche Erleben des historischen Ortes macht das abstrakte Wissen greifbar. Es fördert nicht nur das historische Bewusstsein, sondern auch die Empathie und die Verantwortung gegenüber heutigen gesellschaftlichen Entwicklungen. In Zeiten, in denen antisemitische und rassistische Tendenzen wieder zunehmen, ist die Erinnerung an die Gräueltaten des Nationalsozialismus wichtiger denn je.
Ein Schüler fasste es nach dem Besuch treffend zusammen:
„Man kann das im Unterricht besprechen – aber hier zu stehen, wo Menschen so viel Leid erfahren haben, ist nochmal etwas ganz anderes.“
Die Exkursion hat gezeigt, wie wichtig es ist, Geschichte nicht nur zu lernen, sondern auch zu erleben – an den Orten, an denen sie passiert ist.
Ein Tag, der Spuren hinterlässt – gegen das Vergessen!
Susanne Assmann - Fachlehrerin Geschichte
Brandenburg durch die Schülerbrille – Senioren staunen
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Die bereits bestehende Kooperation der Berufsorientierten Oberschule Kirchmöser und dem Seniorenheim „Domizil am Marienberg“ wird jetzt mit der Schülergalerie bereichert. Schüler haben im Urban Sketching Stil Brandenburger Szenen auf Papier gebannt. Nun können die Senioren fachsimpeln, die Türme, Kirchen und Brücken bestimmen und in Erinnerungen schwelgen.
Silke Rougk - Lehrkraft für Musik, Kunst und Sonderpädagogik
Windsurfcamp San Pepelone 2025 – Sport, Sonne und Surfschein
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Vom 18. bis 23. Mai war es wieder so weit: Schüler*innen der Klassen 7 bis 9 machten sich auf den Weg ins Windsurfcamp nach San Pepelone am Salzhaff. Für einige war es bereits das zweite Mal, für andere eine völlig neue Erfahrung – doch für alle wurde es eine unvergessliche Woche voller Bewegung, Natur und Gemeinschaft.
Zweimal täglich ging es auf die Bretter, um bei Wind und Wellen die ersten Schritte im Windsurfen zu wagen oder die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Während die "Wiederholungstäter" ihre Technik verfeinerten, tasteten sich die Neulinge mit viel Motivation an Brett und Segel heran. Neben dem Surfen standen auch Beachvolleyball, Basketball und andere Freizeitaktivitäten auf dem Programm, bei denen Teamgeist und Spaß im Vordergrund standen.
Ein besonderes Highlight waren die gemeinsamen Abende am Strand. Beim Sonnenuntergang, in entspannter Atmosphäre, wurde Musik gehört, gelacht und der Tag reflektiert. Der letzte Abend hatte dann noch einen besonderen Höhepunkt: Unsere beiden Surfschüler Lenya und Taylor erhielten ihren VDWS Surfschein. Trotz des starken Windes meisterten sie die praktische und theoretische Prüfung mit Bravour – eine tolle Leistung!
Zum Abschluss der Woche wurde noch einige Runden Werwolf gespielt – ein schöner, stimmungsvoller Ausklang einer gelungenen Fahrt.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für ihr Engagement, ihre gute Laune und das schöne Miteinander. Es war uns – wie immer – eine Freude!
Maximilian Borrmann-Fengler und Nadin Altenkirch
BOS Kirchmöser läuft mit – StWB-Teamstaffel 2025
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Bereits zum vierten Mal nahm unsere Schule am 22. Mai 2025 an der beliebten StWB-Teamstaffel in Brandenburg an der Havel teil – ein sportliches Highlight, das mittlerweile fester Bestandteil unseres Schuljahres ist. In diesem Jahr gingen folgende Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 7 und 8 an den Start:
- Eric Troisch
- Jonathan Wieland
- Mia Hildebrandt
- Amelia Trenck und
- Lilly Kriegs
Begleitet und unterstützt wurde das Schülerteam von unseren Lehrern Christine Neubus, Marcel Tschöpe sowie Lukas Dauter, unserem engagierten FSJler. Die diesjährigen Ergebnisse können sich ebenfalls sehen lassen: Die Männerstaffel belegte den 30. Platz von insgesamt 90 teilnehmenden Männer-Staffeln. Unsere BOS-Damen-Staffel reihte sich mit einer geschätzten Gesamtzeit von um die 2 Stunden irgendwo zwischen Platz 18 und 25 in dem starken Teilnehmerfeld ein. Leider hat der Transponder bei der Schlussläuferin nicht ausgelöst. Das finden wir aber nicht schlimm, denn die Mädels hatten Spaß und der steht schließlich im Vordergrund. Wir sind stolz auf unsere Läuferinnen und Läufer, die auf dem 5 Kilometer-Rundkurs alles gegeben haben.
Ein besonderer Dank gilt dem Lions Club Brandenburg. Die Staffelplätze wurden unserer Schule als Dankeschön für den erfolgreichen Spendenlauf vor den Weihnachtsferien zur Verfügung gestellt – eine tolle Anerkennung für das soziale Engagement unserer Schulgemeinschaft.
Die StWB-Teamstaffel ist für uns jedes Jahr ein besonderes Erlebnis: Schüler und Lehrkräfte zeigen Teamgeist, sportliche Freude und Zusammenhalt außerhalb des Klassenzimmers. Auch in diesem Jahr war die Stimmung auf und neben der Laufstrecke großartig – wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr!
Christine Neubus
Ein besonderer Besuch bei der AWO – Mit Theo, Lilly, Nele, Zoe und Anthony
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In regelmäßigen Abständen besuchen wir – Theo, Lilly, Nele, Zoe und Anthony – gemeinsam die AWO, um mit den Menschen dort Zeit zu verbringen, zu helfen und schöne Momente zu teilen. Diese Besuche sind für uns nicht nur abwechslungsreich, sondern auch eine wertvolle Erfahrung, die uns zeigt, wie wichtig Gemeinschaft, Mitgefühl und Zuhören sind.
Aber warum machen wir das? Im Fach Politische Bildung lernen wir gerade, wie Kinder- und Jugendbeteiligung praktisch funktioniert. Wir planen ein soziales Projekt, führen es durch und werten es aus.
Derzeit befinden wir uns in der Phase der Durchführung. Schon beim Ankommen in der AWO werden wir jedes Mal herzlich begrüßt. Die Freude ist auf beiden Seiten groß – wir sind gespannt, was uns erwartet, und die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich über die Abwechslung im Alltag. Manchmal spielen wir gemeinsam Brettspiele, basteln oder lesen vor. Andere Male sitzen wir einfach zusammen, trinken Saft oder Tee, und unterhalten uns über Gott und die Welt. Dabei lernen wir viele interessante Geschichten kennen – und manchmal wird auch herzlich gelacht.
Besonders schön ist, dass wir immer mal wieder kommen. Es ist kein einmaliges Projekt, sondern eine Verbindung, die sich langsam aufbaut und wächst. Mit jedem Besuch werden wir vertrauter mit den Menschen und ihrer Lebensweise. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen: Wir bringen ein bisschen jugendliche Energie mit, und bekommen im Gegenzug Lebenserfahrung, Geschichten und ganz viel Herzlichkeit.
Auch wenn jeder Besuch anders ist, bleibt eines gleich: Das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Die kleinen Gesten, ein Lächeln, ein Gespräch – all das zeigt uns, wie wichtig Nähe und Zeit füreinander sind.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Male bei der AWO. Denn eins ist klar: Wir sind nicht nur Gäste – wir sind Teil einer besonderen Gemeinschaft geworden.
Ihr könnt auch was dazu beitragen, indem ihr jeden Freitag etwas wie z.b Brettspiele, Kuchen oder Muffins in den Raum von Frau Assmann bringt/legt. Die Senioren freuen sich bestimmt.
Theo, Lilly, Nele, Zoe und Anthony
Gemeinsam für eine saubere Schule!
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Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler,
wir führen gerade ein Teilhabeprojekt im Fach Politische Bildung in unserer Klasse durch, wo es darum geht, dass wir uns für eine saubere Schule einsetzen.
Wir alle verbringen viel Zeit in unserer Schule, und es ist wichtig, dass wir uns dort wohlfühlen. Eine saubere und ordentliche Umgebung trägt nicht nur zu unserem Wohlbefinden bei, sondern fördert auch unser Lernen. Deshalb möchte ich euch dazu aufrufen, gemeinsam für eine saubere Schule zu sorgen!
Warum ist Sauberkeit wichtig?
Eine saubere Schule ist nicht nur schöner anzusehen, sondern auch gesünder. Wenn wir unseren Müll richtig entsorgen und darauf achten, dass unsere Klassenräume und Pausenhöfe sauber bleiben, schützen wir uns und unsere Mitschüler vor Krankheiten. Außerdem zeigt es, dass wir stolz auf unsere Schule sind!
Wie können wir alle zusammen helfen und mitmachen?
Hier sind einige einfache Möglichkeiten, wie jeder von uns zur Sauberkeit beitragen kann:
- Mülltrennung: Nutzt die Mülleimer richtig! Trennbarer Müll gehört in die entsprechenden Behälter.
- Aufräumaktionen: Lasst uns regelmäßig gemeinsam aufräumen! Wir könnten einen „Sauberkeitstag“ organisieren, an dem wir die Schule und den Schulhof gemeinsam reinigen.
- Bewusstsein schaffen: Sprecht mit euren Freunden über die Bedeutung von Sauberkeit. Je mehr wir darüber reden, desto mehr werden wir darauf achten!
- Schilder und Plakate: Lasst uns kreative Plakate gestalten, die daran erinnern, unseren Müll nicht einfach liegen zu lassen.
Eure Ideen sind gefragt!
Ich lade euch ein, eure eigenen Ideen und Vorschläge zu teilen! Was denkt ihr, könnten wir noch tun, um unsere Schule sauberer zu machen? Schreibt mir eure Gedanken, und lasst uns gemeinsam aktiv werden!
Lasst uns zusammenarbeiten, um unsere Schule zu einem noch besseren Ort zu machen. Jeder kleine Beitrag zählt!
Mayla und Hannah (7/1)
Gemeinsam Gutes tun – Soziales Engagement des 7. Jahrgangs
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Im Rahmen des Unterrichtsfaches Politische Bildung setzen sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 7/1, 7/2 und 7/3 intensiv mit dem Thema Kinder- und Jugendpartizipation auseinander. Unter dem Leitgedanken „Leben in einem Rechtsstaat“ wird deutlich: Teilhabe ist nicht nur ein grundlegendes Kinderrecht, sondern auch eine zentrale Säule demokratischer Mitbestimmung – und will gelernt sein.
Kinder und Jugendliche haben das Recht, ihre Meinung zu äußern, gehört zu werden und aktiv an Entscheidungen mitzuwirken, die sie betreffen – sei es in der Schule, in der Familie oder in der Gesellschaft.
Ganz im Sinne dieses Bildungsziels haben sich die drei Klassen des Jahrgangs 7 dazu entschieden, eigene soziale Projekte zu planen, durchzuführen und auszuwerten. Unter dem Motto „Gemeinsam Gutes tun“ zeigen die Schülerinnen und Schüler eindrucksvoll, wie Demokratie im Schulalltag gelebt werden kann:
- Die Klasse 7/1 setzt sich mit ihrem Projekt „Wir fordern eine saubere Schule“ für mehr Sauberkeit und Verantwortungsbewusstsein im Schulalltag ein.
- Die Klasse 7/2 organisiert unter dem Titel „Wir planen ein Sommerfest“ ein fröhliches und gemeinschaftsstärkendes Fest für die Schulgemeinschaft.
- Die Klasse 7/3 möchte mit ihrem Projekt „Wir bereiten Senioren eine Freude“ soziale Brücken zwischen den Generationen bauen und älteren Menschen Wertschätzung und Aufmerksamkeit schenken.
Alle Projekte wurden von den Schülerinnen und Schülern eigenständig konzipiert und umgesetzt – unterstützt von ihrer Fachlehrerin Frau Assmann. Wer sich über den aktuellen Stand informieren oder sogar selbst einbringen möchte, ist herzlich eingeladen, das Padlet des Jahrgangs 7 „Gemeinsam Gutes tun“ zu besuchen.
Der gesamte Jahrgang 7 freut sich über Unterstützung, kreative Ideen und engagierte Mitstreiter. Denn gemeinsam lässt sich nicht nur Gutes tun, sondern auch viel bewegen für unsere Schule.
Jahrgang 7 mit Susanne Assmann (Fachlehrerin Politische Bildung)
Hier sind Eure Schulsprecherkandidaten zur Schulsprecherwahl im September 2025
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Wer wird in Zukunft das Amt des Schulsprechers der BOS Kirchmöser ausüben? Hier eine kurze Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten?

Ich möchte Schulsprecher werden, weil ich mich für eine gute Kommunikation zwischen Schülern und Lehrern sorgen möchte, die Schule gut nach außen und innen repräsentieren und Streitereien zwischen Schülern schlichten werde.

Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich Mobbing unter den Schülerinnen und Schülern bekämpfen, die Förderung von Kreativität an der Schule (z.B. Schulhof / Schulgebäude /Klassenräume usw.) ausweiten, die Unterstützung bei LGBT+ Personen fördern und auf Bedürfnisse und Wünsche der Schülerinnen und Schüler eingehen möchte. .

Ich möchte Schulsprecherin werden, weil ich der Meinung bin, dass Schülerinnen und Schüler eine starke Stimme in unserer Schulgemeinschaft brauchen. Ich habe viele Ideen, wie wir unser Schulklima verbessern und den Schulalltag für alle angenehmer gestalten können. Mir ist es wichtig, dass die Meinungen und Anliegen aller Schülerinnen und Schüler gehört und ernstgenommen werden. Ich bin bereit, mich aktiv für unsere Interessen einzusetzen und gemeinsam mit der Schulleitung und den Lehrkräften nach Lösungen zu suchen. Ich möchte eine offene und transparente Kommunikation fördern und als Ansprechpartnerin für alle Schülerinnen und Schüler da sein.

Ich möchte Schulsprecher werden, da ich bereits Erfahrungen als Klassen- und Schulsprecher habe. Mein Ziel ist es, euer Mitspracherecht durchzusetzen, jeder von euch soll gesehen werden. Ich möchte eure Probleme aufgreifen und diese an die Schulleitung weitergeben, um sie für euch zu bearbeiten.
Und wichtig: Jede Stimme zählt. Also seid dabei, informiert euch über die Ziele und Vorstellungen der Kandidatinnen und des Kandidaten. Im September wählt ihr als Schulversammlung euren Schulsprecher!
Wir wünschen allen Beteiligten einen fairen Wahlkampf und viel Erfolg.
Frau Rougk und Frau Assmann
Frühjahrsputz 2025 - Frohe Ostern!
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- Geschrieben von StoehrSoeren
Am 11. April fand erneut der traditionelle Frühjahrsputz rund um unsere Schule statt. Nachdem der Ortsvorsteher Udo Geiseler (Plaue) bereits vergangenes Wochenende zur alljährlichen Grundreinigung aufrief, folgten unsere SchülerInnen und Lehrkräfte zusätzlich den Aufrufen des städtischen Kurgparks und Schlosspark Plaue. Nachdem in den ersten beiden Unterrichtsstunden praxisnah zu den Themen: Müllvermeidung, -trennung und -entsorgung gearbeitet wurde, waren anschließend alle Beteiligten motiviert, in unserer Umgebung für Ordnung zu sorgen.
Das gemeinsame Ziel: Unsere Schule und Kirchmöser sollten schick für den Frühling gemacht werden, um den SchülerInnen zu zeigen, dass es wichtig ist, umweltbewusst zu sein und als Gemeinschaft etwas Gutes für unsere Umwelt zu bewirken. Nachdem alle mit Greifern, Handschuhen, Müllsäcken und leeren Gläsern ausgestattet waren, wurde in Kirchmöser Müll gesammelt und das Schulgebäude gereinigt. Hier einige Eindrücke:
Das Endergebnis der Sammelaktion
Ein besonderer Dank gilt dem städtischen Kurgpark, der uns an diesem Tag eine Vielzahl an Müllgreifern zur Verfügung stellte.
Die Schulleitung bedankt sich bei allen Schülerinnen und Schülern sowie dem gesamten Kollegium für das erbrachte Engagement. Wir wünschen Ihnen, auch im Namen des gesamten Kollegiums, frohe Ostern und erholsame Ferien!