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Die bereits bestehende Kooperation der Berufsorientierten Oberschule Kirchmöser und dem Seniorenheim „Domizil am Marienberg“ wird jetzt mit der Schülergalerie bereichert. Schüler haben im Urban Sketching Stil Brandenburger Szenen auf Papier gebannt. Nun können die Senioren fachsimpeln, die Türme, Kirchen und Brücken bestimmen und in Erinnerungen schwelgen.
Silke Rougk - Lehrkraft für Musik, Kunst und Sonderpädagogik
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Vom 18. bis 23. Mai war es wieder so weit: Schüler*innen der Klassen 7 bis 9 machten sich auf den Weg ins Windsurfcamp nach San Pepelone am Salzhaff. Für einige war es bereits das zweite Mal, für andere eine völlig neue Erfahrung – doch für alle wurde es eine unvergessliche Woche voller Bewegung, Natur und Gemeinschaft.
Zweimal täglich ging es auf die Bretter, um bei Wind und Wellen die ersten Schritte im Windsurfen zu wagen oder die eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Während die "Wiederholungstäter" ihre Technik verfeinerten, tasteten sich die Neulinge mit viel Motivation an Brett und Segel heran. Neben dem Surfen standen auch Beachvolleyball, Basketball und andere Freizeitaktivitäten auf dem Programm, bei denen Teamgeist und Spaß im Vordergrund standen.
Ein besonderes Highlight waren die gemeinsamen Abende am Strand. Beim Sonnenuntergang, in entspannter Atmosphäre, wurde Musik gehört, gelacht und der Tag reflektiert. Der letzte Abend hatte dann noch einen besonderen Höhepunkt: Unsere beiden Surfschüler Lenya und Taylor erhielten ihren VDWS Surfschein. Trotz des starken Windes meisterten sie die praktische und theoretische Prüfung mit Bravour – eine tolle Leistung!
Zum Abschluss der Woche wurde noch einige Runden Werwolf gespielt – ein schöner, stimmungsvoller Ausklang einer gelungenen Fahrt.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für ihr Engagement, ihre gute Laune und das schöne Miteinander. Es war uns – wie immer – eine Freude!
Maximilian Borrmann-Fengler und Nadin Altenkirch
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Bereits zum vierten Mal nahm unsere Schule am 22. Mai 2025 an der beliebten StWB-Teamstaffel in Brandenburg an der Havel teil – ein sportliches Highlight, das mittlerweile fester Bestandteil unseres Schuljahres ist. In diesem Jahr gingen folgende Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgängen 7 und 8 an den Start:
- Eric Troisch
- Jonathan Wieland
- Mia Hildebrandt
- Amelia Trenck und
- Lilly Kriegs
Begleitet und unterstützt wurde das Schülerteam von unseren Lehrern Christine Neubus, Marcel Tschöpe sowie Lukas Dauter, unserem engagierten FSJler. Die diesjährigen Ergebnisse können sich ebenfalls sehen lassen: Die Männerstaffel belegte den 30. Platz von insgesamt 90 teilnehmenden Männer-Staffeln. Unsere BOS-Damen-Staffel reihte sich mit einer geschätzten Gesamtzeit von um die 2 Stunden irgendwo zwischen Platz 18 und 25 in dem starken Teilnehmerfeld ein. Leider hat der Transponder bei der Schlussläuferin nicht ausgelöst. Das finden wir aber nicht schlimm, denn die Mädels hatten Spaß und der steht schließlich im Vordergrund. Wir sind stolz auf unsere Läuferinnen und Läufer, die auf dem 5 Kilometer-Rundkurs alles gegeben haben.
Ein besonderer Dank gilt dem Lions Club Brandenburg. Die Staffelplätze wurden unserer Schule als Dankeschön für den erfolgreichen Spendenlauf vor den Weihnachtsferien zur Verfügung gestellt – eine tolle Anerkennung für das soziale Engagement unserer Schulgemeinschaft.
Die StWB-Teamstaffel ist für uns jedes Jahr ein besonderes Erlebnis: Schüler und Lehrkräfte zeigen Teamgeist, sportliche Freude und Zusammenhalt außerhalb des Klassenzimmers. Auch in diesem Jahr war die Stimmung auf und neben der Laufstrecke großartig – wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr!
Christine Neubus
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In regelmäßigen Abständen besuchen wir – Theo, Lilly, Nele, Zoe und Anthony – gemeinsam die AWO, um mit den Menschen dort Zeit zu verbringen, zu helfen und schöne Momente zu teilen. Diese Besuche sind für uns nicht nur abwechslungsreich, sondern auch eine wertvolle Erfahrung, die uns zeigt, wie wichtig Gemeinschaft, Mitgefühl und Zuhören sind.
Aber warum machen wir das? Im Fach Politische Bildung lernen wir gerade, wie Kinder- und Jugendbeteiligung praktisch funktioniert. Wir planen ein soziales Projekt, führen es durch und werten es aus.
Derzeit befinden wir uns in der Phase der Durchführung. Schon beim Ankommen in der AWO werden wir jedes Mal herzlich begrüßt. Die Freude ist auf beiden Seiten groß – wir sind gespannt, was uns erwartet, und die Bewohnerinnen und Bewohner freuen sich über die Abwechslung im Alltag. Manchmal spielen wir gemeinsam Brettspiele, basteln oder lesen vor. Andere Male sitzen wir einfach zusammen, trinken Saft oder Tee, und unterhalten uns über Gott und die Welt. Dabei lernen wir viele interessante Geschichten kennen – und manchmal wird auch herzlich gelacht.
Besonders schön ist, dass wir immer mal wieder kommen. Es ist kein einmaliges Projekt, sondern eine Verbindung, die sich langsam aufbaut und wächst. Mit jedem Besuch werden wir vertrauter mit den Menschen und ihrer Lebensweise. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen: Wir bringen ein bisschen jugendliche Energie mit, und bekommen im Gegenzug Lebenserfahrung, Geschichten und ganz viel Herzlichkeit.
Auch wenn jeder Besuch anders ist, bleibt eines gleich: Das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Die kleinen Gesten, ein Lächeln, ein Gespräch – all das zeigt uns, wie wichtig Nähe und Zeit füreinander sind.
Wir freuen uns schon auf die nächsten Male bei der AWO. Denn eins ist klar: Wir sind nicht nur Gäste – wir sind Teil einer besonderen Gemeinschaft geworden.
Ihr könnt auch was dazu beitragen, indem ihr jeden Freitag etwas wie z.b Brettspiele, Kuchen oder Muffins in den Raum von Frau Assmann bringt/legt. Die Senioren freuen sich bestimmt.
Theo, Lilly, Nele, Zoe und Anthony
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Liebe Mitschülerinnen und Mitschüler,
wir führen gerade ein Teilhabeprojekt im Fach Politische Bildung in unserer Klasse durch, wo es darum geht, dass wir uns für eine saubere Schule einsetzen.
Wir alle verbringen viel Zeit in unserer Schule, und es ist wichtig, dass wir uns dort wohlfühlen. Eine saubere und ordentliche Umgebung trägt nicht nur zu unserem Wohlbefinden bei, sondern fördert auch unser Lernen. Deshalb möchte ich euch dazu aufrufen, gemeinsam für eine saubere Schule zu sorgen!
Warum ist Sauberkeit wichtig?
Eine saubere Schule ist nicht nur schöner anzusehen, sondern auch gesünder. Wenn wir unseren Müll richtig entsorgen und darauf achten, dass unsere Klassenräume und Pausenhöfe sauber bleiben, schützen wir uns und unsere Mitschüler vor Krankheiten. Außerdem zeigt es, dass wir stolz auf unsere Schule sind!
Wie können wir alle zusammen helfen und mitmachen?
Hier sind einige einfache Möglichkeiten, wie jeder von uns zur Sauberkeit beitragen kann:
- Mülltrennung: Nutzt die Mülleimer richtig! Trennbarer Müll gehört in die entsprechenden Behälter.
- Aufräumaktionen: Lasst uns regelmäßig gemeinsam aufräumen! Wir könnten einen „Sauberkeitstag“ organisieren, an dem wir die Schule und den Schulhof gemeinsam reinigen.
- Bewusstsein schaffen: Sprecht mit euren Freunden über die Bedeutung von Sauberkeit. Je mehr wir darüber reden, desto mehr werden wir darauf achten!
- Schilder und Plakate: Lasst uns kreative Plakate gestalten, die daran erinnern, unseren Müll nicht einfach liegen zu lassen.
Eure Ideen sind gefragt!
Ich lade euch ein, eure eigenen Ideen und Vorschläge zu teilen! Was denkt ihr, könnten wir noch tun, um unsere Schule sauberer zu machen? Schreibt mir eure Gedanken, und lasst uns gemeinsam aktiv werden!
Lasst uns zusammenarbeiten, um unsere Schule zu einem noch besseren Ort zu machen. Jeder kleine Beitrag zählt!
Mayla und Hannah (7/1)